Foto: (C) Wolfgang Prokoph

06.12.2022
Dr. Mehring: Schulen aus der Region erhalten Auszeichnung „Umweltschule in Europa“

Dr. Fabian Mehring, Parlamentarischer Geschäftsführer der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, freut sich zur Verleihung des „Umweltschule in Bayern“ über fünf Preisträger aus der Fuggerstadt, 13 ausgezeichnete Schulen im Landkreis Augsburg, sechs Preisträger im Landkreis Aichach-Friedberg sowie zwei Schulen im Dillinger Landkreis. „Die gesamte Bandbreite unserer Bildungseinrichtungen – von der Grundschule bis zum Gymnasium – haben die Jury mit ihren Projekten zu Umwelt und Nachhaltigkeit von sich überzeugt“, so der Parlamentarier. Wie er weiter mitteilt, wurden noch nie so viele Schulen im Wettbewerb ausgezeichnet. „Dies zeigt klar, wie wichtig den Schulen die Bildung für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ist. Folgende Schulen wurden ausgezeichnet:

  • A.B. von Stettensches Institut Augsburg
  • Förderzentrum Augsburg Förderschwerpunkt Hören
  • Werner-von-Siemens-Grundschule Augsburg
  • Franz- von-Assisi-Schule Augsburg
  • Gymnasium Maria Stern Augsburg
  • Gymnasium Königsbrunn
  • Eichenwaldschule Neusäß
  • International School Augsburg
  • Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen
  • Anna-Pröll-Mittelschule Gersthofen
  • Leopold-Mozart-Grundschule Leitershofen
  • Grundschule an der Singold Bobingen
  • Dr.-Max-Josef-Metzger Realschule Meitingen
  • Grund- und Mittelschule Diedorf
  • Montessori Schule Dinkelscherben
  • Von-Imhof-Grundschule Klosterlechfeld
  • Mittelschule Großaitingen
  • Grundschule Langerringen
  • Johann-Peter-Ring-Grundschule Ottmaring
  • Gymnasium Friedberg
  • Grundschule Kissing
  • Grund- und Mittelschule Merching
  • Grund- und Mittelschule Kühbach
  • Grund- und Mittelschule Hollenbach
  • Mittelschule am Schlachtegg Gundelfingen
  • Bachtal-Grundschule Syrgenstein

Für die Auszeichnungen können sich alle Bildungseinrichtungen mit zwei umgesetzten Projekten aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bewerben. „Umweltschule in Europa“ wird dabei durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz mit ca. 138.000 Euro gefördert.