Auf Einladung der mittelfränkischen FREIE WÄHLER in Adelsdorf reiste Dr. Fabian Mehring in die 9000 Seelen Gemeinde um dort gemeinsam mit den dortigen FW Mitgliedern das Jubiläum zu feiern.

"Ehre, wem Ehre gebührt.“ Mit diesen Worten eröffnete der Vorsitzende der Freien Wähler Adelsdorf, Tim Scheppe, den Ehrungsabend im vollbesetzten Saal des Landgasthof Utz in Weppersdorf. „Ihr habt euch viele Jahre für die Freien Wähler eingesetzt, habt uns unterstützt, ihr habt die Geschichte und Geschicke mitgeprägt, so Scheppe in seiner kurzweiligen Rede. Als Zeichen der Anerkennung erhaltet ihr als „sichtbares Dankeschön“ die Ehrennadel und die Urkunde des Landesverbandes der Freien Wähler in Bayern.

Als Ehrengast konnte Scheppe den parlamentarischen Geschäftsführer der FW Landtagsfraktion Dr. Fabian Mehring aus Meitingen Schwaben begrüßen.
Im Mittelpunkt des Abends standen nach dem gemeinsamen Abendessen die Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft.

Zudem hatte Bürgermeister Karsten Fischkal das Goldene Buch der Gemeinde Adelsdorf dabei, in dem sich Dr. Mehring eintragen durfte. Es ist doch immer wieder Interessant mal nachzuschauen, wer unsere lebens- und liebenswerte Gemeinde schon alles besucht hat.

Unter den zu ehrenden waren etliche Gründungsmitglieder allen voran die Ehrenmitglieder Helene Weller, Werner Prell und Otmar Hobner. Sie alle wurden mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.

Besondere Ehre wurde dem Ehrenvorsitzenden Günter Brehm zu teil er erhielt als Gründungsvater und für sein 25-jähriges Wirken in der Vorstandschaft die Ehrennadel in Platin. Eine Ehrung die laut Mehring nur sehr wenige erhalten.
In seiner Festrede ging Mehring auf die politische Lage im Bayerischen Landtag ein, sowie auf die Rolle der FW in der Staatsregierung.
Günter Brehm erzählte von der Gründung in den Privaträumen von Waldemar Schmitt dem Drei Kronen Wirt, der auch für 25 Jahre geehrt wurde.
Vizebürgermeister Günter Münch bedankte sich bei den Gründungsvätern für die geleistete Arbeit. „Ihr habt die Gemeinde Adelsdorf zu einer Freie Wähler Hochburg gemacht, so Münch.