Foto: (c) Marina Jakob

20.10.2021
Dr. Mehring: Augsburger Bifa-Umweltinstitut ist Innovationsmotor für ganz Bayern!

Parlamentarischer Geschäftsführer lobt Vorreiterrolle des Institutes bei der Klimawende

„Die anwendungsorientierte Forschung des Umweltinstitut bifa ist ein Leuchtturm der ,Umweltstadt Augsburg‘ und Innovationsmotor für die Klimawende in ganz Bayern“, befand Dr. Fabian Mehring, der Parlamentarische Geschäftsführer der FW-Regierungsfraktion im Bayerischen Landtag nach seinem Besuch bei Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Rommel.

Bereits im vergangenen Jahr war Dr. Mehring zusammen mit Umweltminister Thorsten Glauber nach Augsburg gekommen, um dem bifa-Umweltinstitut einen Förderbescheid von 155.000€ zu übergeben. Die Förderung unterstützte die Forschungseinrichtung bei der Erstellung einer „Wasserstoffsystemstudie zur Gewinnung von Wasserstoff aus Abfällen“. Die zentrale Frage des Projekts lautet: Wie kann aus Siedlungsmüll Wasserstoff werden? Eine weitere Förderung für eine Pilotstudie zur Energieregion Augsburg, für die Mehring 250 000 Euro aus München nach Augsburg lotsen konnte, folgte. Hierfür gewann Mehring auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie zahlreiche regionale Unternehmen als Projektpartner.

Grund genug für Landesparlamentarier Mehring, sich nun in einem Spitzengespräch durch bifa-Chef Prof. Rommel aus erster Hand über den Stand der Dinge zu informieren, wonach der FW-Spitzenpolitiker voll des Lobes war: „Unser Augsburger bifa ist längst zu einem Innovationsmotor für die Klimawende in ganz Bayern geworden. Dank der Expertise des Institutes gehen wir bei wichtigen Zukunftsfragen aus der Mitte unserer Heimat landesweit voran“, freute sich Mehring und sagte zu, Umweltminister Glauber persönlich über den Austausch in Augsburg zu unterrichten.

Von konkreten Ergebnissen der beiden Forschungsprojekte wird die Region  Mehring zufolge bereits im nächsten Jahr profitieren: „Mit den betreffenden Studien betreiben wir keine Forschung im Elfenbeinturm. Am Ende der Studien werden nicht einzig akademische Publikationen stehen, sondern handfeste Projekte auf den Straßen und in den Unternehmen unserer Region entstehen“, so Mehring abschließend.